I. Einleitung
Die allgemeine Bezeichnung für eine Personengruppe, die im zehnten
Jahrhundert Indien verließ und Richtung Westen zog, lautet in
Frankreich Tsigane und in Deutschland Zigeuner. Je nach Reiseweg und
Reisezeit bildeten sich unterschiedliche Stämme heraus, die wiederum
in Unterstämme aufgeteilt werden können. Bei den Bezeichnungen
der einzelnen Stämme gibt es Probleme, da es sich um Eigenbezeichnungen
handelt und nicht alle Gruppen berücksichtigt werden (vgl. Gronemeyer,
Die Zigeuner 93). In Frankreich setzte sich die Einteilung in Rom,
Gitanos und Manouches durch, während in Deutschland zwischen
Sinti und Roma unterschieden wird. Dabei bezieht sich die Bezeichnung
auf die Dauer des Aufenthaltes in Deutschland. Sinti sind alteingesessene
Zigeuner und Roma Neueinwanderer aus Osteuropa. Die Bezeichnungen
in Frankreich richten sich nach der Herkunft der Stämme. Mit
Rom sind jene Personengruppen gemeint, die aus Südosteuropa nach
Frankreich gekommen sind. Gitanos kamen aus Spanien und Manouches
aus Mitteleuropa. Die Informationen zur Geschichte der Tsiganes stammen
aus Archiven und wurden fast ausschließlich von Nicht-Zigeunern,
die als Payos oder Gadges bezeichnet werden, zusammengestellt. Somit
sind Ungenauigkeiten, Widersprüche und die Auslassung kultureller
Merkmale unabdingbar. Die Manouches sind in französische-, deutsche-
und nordamerikanische Gruppen unterteilt. Die Roms, welche während
des zweiten Weltkriegs nach Frankreich kamen, wanderten teilweise
weiter in die USA und nach Südamerika. Sie sind meistens Pferdehändler
oder Handwerker. Die Gitanos, die in Frankreich Gitans genannt werden,
kommen aus verschiedenen Regionen Spaniens: Aus Andalusien, Aragon,
Kastillien und Katalanien. Die Herkunft aus diesen Gebieten lässt
sich daran festmachen, dass die jeweilige Landessprache gesprochen
wird (vgl. Bertrand, Gitans de Perpignan 2). Die Gitans von Perpignan
sprechen katalanisch, kombiniert mit französisch und Kalo, ihrer
eigenen Sprache. Die Untersuchung der Sprache ist, im Hinblick auf
die Herkunft einzelner Stämme, die ergiebigste Methode. In den
einzelnen Ländern sind die Mitglieder eines Zigeunerstammes außerdem
recht gut durch ihre Nachnamen zu identifizieren. Typische französischen
Namen sind Chevalier, Lambert, Lacroix und Laviolette. In Italien
gibt es Agnelli, Belloni, Bouglione und Strenegri; in Deutschland
sind Bauer, Reinhardt, Siegler und Winterstein die am häufigsten
vorkommenden Namen. Aufgrund der Ausspracheunterschiede in den durchwanderten
Ländern veränderten sich einigen Namen. So wurde beispielsweise
aus Reinhardt in Frankreich Renard (vgl. Manouches en Roussilon, Leblon
3). Am Ende des 18. Jahrhunderts siedelten viele Zigeuner von Spanien
nach Südfrankreich um dort mehr oder weniger seßhaft zu
werden. Für die Manouches war neben dem Handwerk und der Pferdezucht
vor allem die Musik ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens.
II. Die Musik
Schon aus sehr früher Zeit gibt es Erzählungen über
musizierende Zigeuner. So gibt es eine Anekdote die auf das persische
Reich, unter der Führung von König Bahram, im zehnten Jahrhundert
zurückgeht. Sie beschreibt, wie es dazu gekommen sein soll, dass
Menschen aus Indien durch die Welt ziehen und ihre Musik spielen.
The good King Bahram moved by the complaints of his more impoverished
subsjects, who demanded that they should have music for their festivals,
just like the rich asked of his father- in-law king Shankal of Kanauj
(a region in the high valley of the Ganges) to send him 10000 to 12000
musicians, named Zott according to Hamzah or Luri after Firdusi. On
their arrival Bahram ordered that they be given all that was necessary
to live off the land: a donkey, an ox and a thousand measures of wheat
for each person. However, when they came before him at the end of
a year, totaly famished, it was because they had simply been content
to eat their oxen and their wheat. Frustrated and angry the king adviced
them to put silk strings to their instruments, jump on their donkeys
and go now and make their living with their music (Leblon, Manouches
en Rousillon 4).
Aufgrund linguistischer Untersuchungen ist anzunehmen, dass sich die
Tsiganes tatsächlich eine beträchtliche Zeit in Persien
aufgehalten haben. Im 15. Jahrhundert spielten Zigeuner am Hofe des
ungarischen Königs Mathias Corvin, später für türkische
Paschas und die ungarische Prinzessin. Die professionellen Musiker
waren immer bereit die Musik der jeweiligen Region aufzunehmen und
darzubieten. Dabei brachten sie aber stets Elemente ihrer Musik mit
ein und schufen so Neuartiges. So entstand in Ungarn die Zigeunermusik
und etwa zur gleichen Zeit (Ende des 18. Jh.) in Spanien, der Flamenco,
welcher sehr ähnliche Charakteristiken und Mehrdeutigkeiten aufweist.
Der größte Unterschied ist das Orientale im Flamenco, das
zu diesem Zeitpunkt in der Zigeunermusik Ungarns nicht mehr vorzufinden
war. Während des 17. Jahrhunderts waren in Frankreich die musizierenden
Zigeuner vor allem für ihr Harpspiel bekannt. Zu dieser Zeit
benutzten sie aber auch sehr häufig Castagnetten und das baskische
Tambourin, (im Gegensatz zu den spanischen Zigeunern) um die Sänger
und Tänzer zu begleiten. Im 18. Jahrhundert waren es vor allem
Violinisten, die als Musiker hervortraten und im 19. Jahrhundert erlangte
die Musik durch die Auftritte eines ungarischen Zigeunerorchesters
auf der Weltausstellung in Paris Weltruhm (vgl. Leblon, Manouches
en Roussillon 6).
III. Die Manouches im Roussillon/Die Gitans von Perpignan
Die Musik der Manouches ist sehr emotional und oft melancholisch.
Als der Zigeuner-Walzer durch Musiker wie Gusti Malha, den Castro
Brüdern und Mateo Garcia, berühmt wurde, waren auch die
Manouches stark daran beteiligt. In diesem Zusammenhang ist zum ersten
Mal der Name Django Reinhardt zu erwähnen, der damals Banjo spielte
und von dem im weiteren Verlauf noch öfter zu hören sein
wird. Die Musik der Manouche hat sich bis heute kaum geändert.
Die Stücke werden von Generation zu Generation weitergegeben.
Die Traditionen der Manouches sind dabei geprägt vom Leben als
Umherreisende. Die Musik der Zigeuner im Süden Frankreichs, aus
dem Rousillon, der Camargue, Arles, Montpellier und Perpignan, wurzelt
vor allem im Flamenco. Eine andere wichtige Quelle ist der Salsa.
Die verschiedenen Formen des Flamenco, wie Siguiriya, Solea oder Buleria,
sind in der Musik der Zigeuner oft nur schwer zu identifizieren. Ein
leicht zu erkennendes Merkmal ist die sparsame Instrumentierung, welche
im Flamenco üblich ist. Gitarre, Gesang und Palmas sind die gebräuchlichsten
Ausdrucksmittel (vgl. Bertrand, Gitans de Perpignan 5). Die Geschichte,
der bei Perpignan lebenden Gitans beginnt 1939, als einige Familien
von Marseille aus nach Spanien zogen. Dort lebten sie unter sehr schlechten
Bedingungen und kehrten 1950 nach Frankreich zurück. In Perpignan
leben sie zusammen mit Nordafrikanern im Viertel Saint-Jacques, welches
auf katalanisch Sant Jaume heißt. Die Musik dieser Gitans drang
lange Zeit nicht nach außen, denn man lebte und spielte für
sich und seine Gruppe. Seit Ende der 80´er Jahre gibt es, dank
einiger kultureller Initiativen, CD´s mit der dort ausgeübten
Musik. Neben den bereits genannten Stilen Salsa und Flamenco, sind
Mischformen wie die Rumba Gitana zu erkennen. Es gibt aber auch verschiedene
Formen von Chansons, religiöse Lieder und vom Jazz beeinflußte
Stücke. Auf den CD´s befinden sich außerdem so bekannte
Lieder wie La Paloma oder The Girl from Ipanema, die aber auf sehr
eigenständige Art und Weiße von den Zigeunern interpretiert
werden. Comme d´habitude, ein weiteres Stück der CD Manouches
en Roussillon, ist bekannter unter dem Namen I did it my way von Frank
Sinatra. Die CD Musiciens Gitans de Perpignan wurde im Sommer 1991
aufgenommen und enthält insgesamt 15 Stücke. Jedes dieser
Lieder hat einen spanischen Titel, was auf die katalanischen Herkunft
der Gitans, verweist. Der Titel der CD lautet De Sant Jaume Son (Wir
sind von Saint-Jaques). Es liegen keine Texte vor, daher kann ich
an dieser Stelle nur einige Titel vorstellen. Die ersten beiden Stücke
werden als Tanguillo bezeichnet, was eine bestimmte Form des Flamenco
meint. Danach folgt La Manada von dem Gitarristen Joseph El
Chabo Villa. La Manada bedeutet: Die Herde, und wird lediglich
mit Gitarre dargeboten. Zwei weitere Lieder von El Chabo sind Sueno
(Track 8/Schlaf) und China (Track 14). Weitere Gitarristen, die Stücke
vorstellen, sind: Jeannot El Joan Baillardo (Track 6+11),
Jean Antoine Gartino und Francisquet Cargol. Als Sänger
sind Jerome und Moise Espinas zu nennen, die die Rumba-Stücke
Que Son (Track 4), Que Sera (Track 5), A Esa Mujer (Track 12) und
Lili (Track 13), darbieten. Die Songs 7(Camarero=Kellner)+11(Yo no
puedo vivir sin ti=Ich kann nicht ohne dich leben) werden von dem
Sänger Pascal Valles dargebracht. Als Gruppe sind die Els Rumberos
catalans de Sant Jaume zu hören. Die im Juli 1992 aufgenommene
CD Musiciens Manouches en Roussillon enthält 18 Stücke und
trägt den Titel Zaiti, was dem Namen der Band entspricht, die
jeden der enthaltenen Songs, teilweise mit Unterstützung von
Gastsängern, spielt. Im einzelnen sind dies: Jose Guilic
Adolpho, Charles Tayoun Doerr und Pierre Bogo
Adel an den Violinen; Georges Loy Adel, Eric Talino
Doerr und Rene Gini Adolpho an den Gitarren, sowie Louis
Nene Adel am Kontrabass und Bogo Adolphe (Bogho).
Die CD beinhaltet sehr unterschiedliche Musikstile von verschiedenen
Komponisten, die von der Band auf einen gemeinsamen Nenner gebracht
werden. Produzent ist wie bei der CD Gitans de Perpignan Niglo de
Chants. Betrachtet man die Texte, so fällt auf, dass sie zumeist
vom alltäglichen Leben der Zigeuner handeln. Durch das Umherreisen
zerissene Familienverhältnisse, verlorene Liebschaften, sowie
religiöse Botschaften sind Thema. Dabei tauchen ständige
Lebensbegleiter wie Pferde, Land und Musik auf. In Laco Dives Shnukenach
(Track 1) sucht eine Person seine Familie. Jemand anderes antwortet
ihm und erzählt er habe seine Familie im Wald gesehen bei Essen,
Trinken und Musik. Baro Devel (Track 9) ist eine Lobgesang an Gott.
Tut hi ci man i ci (Track 18) bedeutet: Du besitzt nichts und ich
besitze nichts, was den Inhalt von Armut und Freiheit We do
what we want and still we have nothing (Elziere, Manouches en
Roussillon 16) beschreibt. Dreizehn der Achtzehn Stücke sind
instrumental. Bei den bekannten Liedern (The girl from Ipanema, La
Paloma, Comme d´habitude) ist nur beim letzten das Thema eindeutig
zu identifizieren.
IV. Die Camarque-Gitans
Die Familien Balliardo und Reyes sind so etwas wie der harte Kern
der Camarque-Gitans (vgl. Jost, Jazz, Musette und Cante Flamenco 24).
Beide Familien lebten in Arles, Montpellier und auf verschiedenen
Camps in der Camarque. Der Gitarrist Jose Ricardo Balliardo, den man
Manitas de Plata (Silberhändchen) nannte, wurde so berühmt,
dass er sogar Auftritte in der Carnegie Hall in New York und in der
Berliner Philharmonie hatte. Unter den Puristen des Flamenco erfreut
sich Manitas de Plata keiner besonderen Beliebtheit, da ihnen sein
Spiel zu virtuos und zu wenig tief gehend ist. Aus der Reyes Familie
trat vor allem Jose als Sänger hervor. Er spielte zusammen mit
Manitas de Plata nicht nur für seine Gruppe, wie es die Gitans
von Perpignan praktizierten, sondern ging mit ihm auf Konzertreisen
und machte Plattenaufnahmen. Jose Reyes war es auch, der nach der
Trennung von Manitas, zusammen mit seinen Söhnen die weltweit
bekannte Gruppe Gypsie Kings gründete. Die Gitarristen, die sie
benötigten, fanden sie in der Familie der Baillardo. Die Gypsie
Kings spielen eine Musik, die mit der ihrer Vorfahren nur sehr wenig
zutun hat, da sie dem Massengeschmack angepaßt und kommerzialisiert
ist, dennoch würde sie ohne den Einfluß der traditionellen
Musik der Gitans nicht existieren. Das wohl bekannteste Stück
der Gypsie Kings ist Bamboleo (vgl. Jost, Jazz, Musette und Cante
Flamenco 26).
V. Django Reinhardt und der Sinti-Jazz
Die heutige Musik der Manouches und Gitans in Frankreich hat neben
der erwähnten Tradition des Flamenco noch zwei weitere Quellen.
Die eine ist eine urbane Folklore (Valse Musette) und die andere ist
der Jazz. Für die Verbreitung des Jazz-Manouche ist eine Person
von entscheidender Bedeutung. Django Reinhardt ist der einzige Europäer,
der zu der sonst ausnahmslos amerikanisch beeinflußten Jazzgeschichte
einen stilbildenden Beitrag geleistet hat. (Gronemeyer, Die Zigeuner
199). Zu den Anfängen des Jazz-Manouche gibt es keine entsprechende
musikalische Tradition und auch keine, mit den Umständen in den
USA bei der Entstehung des Jazz, vergleichbare soziale Situation.
Tatsächlich ist kein bestimmtes Milieu, sondern die Person Django
Reinhardts, verantwortlich für die Entstehung des Jazz-Manouche.
Reinhardt wurde 1910 in Belgien geboren. 1934 gründete er zusammen
mit Stephane Grapelli die Band Hot Club de France. Die Band, die außer
Reinhardt an der Gitarre und Grapelli an der Violine, zusätzlich
zwei Rhythmusgitarristen und einen Kontrabassisten (später noch
einen Schlagzeuger) enthielt, wurde mit einer Mischung aus Musette,
Swing und Roma-Folklore, schnell zu einem Publikumsmagnet. In den
30´er Jahren unterstützte diese Musik das Selbstgefühl
der Tsigane in Frankreich. Hiermit grenzten sie sich sowohl gegen
die ungarischen Zigeuner und ihre Musik, als auch gegenüber den
Nicht-Zigeunern ab. Reinhardt selbst entwickelte sich musikalisch
weiter, so nahm er Anfang der 50´er Jahre Merkmale des Bebop
auf und verarbeitete sie in seiner Musik. Er war, wie viele Jazzmusiker
dieser Zeit ein großer Fan von Charlie Parker und Dizzy Gillespie,
den Innovatoren des Bebop in den USA, und zitierte diese in seinem
Spiel (vgl. Jost, Jazz, Musette und Cante Flamenco 17). Auch nach
seinem Tod, in den 50´er Jahren, blieb Django Reihardt ein großes
Vorbild in vielen Musikerfamilien. Viele Sinti-Formationen haben lange
an der Klangkpörperstruktur des Hot Club de France festgehalten
und damit gearbeitet. In der Nachfolge Reinhardts sind die Brüder
Ferret zu nennen. Sarane Ferret bewegte sich mit seinem Quintette
de Paris stilistisch in der Nähe der Musik Reihardts. Aufgrund
eingener Kompositionen und einer ungewöhnlichen Instrumentation
(Jazzklarinette, Violine in ungar. Tradition), gelang es ihm aber
dennoch, einen eigenen Stil herauszubilden. Sein Bruder Matelot tendierte
eher in Richtung Musette und Chanson. Er begleitete Interpreten wie
Jean Trachant, Charles Trenet und Edith Piaf. Matelot spielte aber
vor allem mit bekannten Akkordeonisten wie Tony Mureno, Gus Viseur
und Jo Privat. Er nahm Platten auf, auf denen unterschiedlichste Stilrichtungen,
wie Walzer, Tango, Foxtrott, Charleston und Valse Gitan zu finden
sind. Der älteste der Ferret-Brüder Baro, konzentrierte
sich auf einen Stil den man La Valse Swing, bzw. Valse bebop bezeichnete
und nahm damit Tendenzen im amerikanischen Jazz vorweg, wo man erst
später solch unterschiedliche Stilrichtungen miteinander verknüpfte.
Die Brüder Ferret bilden den Kern jener Gruppe von Musikern
die man auf der Szene als Les Parisiens zu bezeichnen
pflegt. Sich selbst bezeichnen die Ferrets übrigens als Gitans
und grenzen sich damit gegen die Manouches ab, denen die Reinhardt-Familie
angehört. (Jost, Jazz, Musette und Cante Flamenco 20). Boulou
und Helios, die beiden Söhne von Matelot Ferret, prägten
zusammen mit dem Gitarristen Christian Escoude die nächste Generation
der Zigeunermusik in Frankreich, wobei sie sich weiter von den Wurzeln
des Jazz-Manouche entfernten. Es entstanden Platten mit amerikanischen
Jazzmusikern, Platten mit klassischer Gitarrenmusik und auch von der
Rockmusik inspirierte Stücke. Les Parisiens, wie dieser Zikel
um die Ferret-Brüder genannt wurde verloren dabei nie das Bewusstsein
über ihre musikalische Herkunft, der Zigeunermusik. Ihnen gegenüber
stehen die direkten Erben Django Reinhardts (La Famille), die ihr
großes Vorbild zunächst lediglich zu imitieren versuchten.
Erst seinem Sohn Jean-Jacques, genannt Babik Reinhardt, gelang es
aus dem Schatten seines Vaters hervorzutreten. |
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